Das Beer Butt Chicken ist ein echter Hingucker. Jeder hat´s schon gesehen, die wenigsten haben´s schon gegrillt. Dabei ist es denkbar einfach.
Das verdampfende Bier sorgt dafür, dass das Fleisch von innen sanft dampfgegart wird und dadurchsuperzart und saftig wird. Während die Haut von Außen die trockene Hitze bekommt, die sie braucht, um schön knusprig zu werden.
Hardware
- Grill zum indirekten Grillen Hier wurde ein Monolith Classic Model 2011 verwendet
- Grillzange
- Holzkohlebriketts
- Grillthermometer
- Räucherholz
- Grillhandschuhe
- scharfes Messer
- Hühnersitz
Garzeit:
- ca. 70-90 Minuten
Gartemperatur:
- 180-200° C
Kerntemperatur:
- ca. 75° C in der Brust
Als erstes braucht man ein Maishähnchen.
Der rote Knopf in der Brust ist ein Kerntemperaturmesser. Bei 75-78° C löst er aus und es kommt ein weißer Stift heraus. Mittlerweile funktionieren Teile recht zuverlässig. Trotzdem verlasse ich mich lieber aus mein elektronisches Thermometer.
Mit einem Hühnersitz aus Edelstahl seid Ihr auf der sicheren Seite, da hier keine ungesunden Stoffe ungewollt ins Hühnerfleisch wechseln.
Hühnersitze mit maximal 50ml Flüssigkeit befüllen. Wenn mehr Flüssigkeit in der Dose ist, verdampft die Flüssigkeit nicht und der Dampfgareffekt bleibt aus.
Huhn auf die Dose setzen und von außen dünn mit Senf anstreichen.
Huhn großzügig mit der Gewürzmischung pudern.
Den Grill auf 180-200° C vorheizen und die Hühner in den Grill stellen. Bei geschlossenem Deckel bis zur gewünschten Kerntemperatur von 75° C in der Brust grillen. Die Schenkel haben dann ca. 85° C und sind so zart, dass man die Knochen herausdrehen kann.
Hier passt Buche- oder Apfelholz für das Raucharoma.
Die perfekt geschminkten fertigen Hühner.
Fototermin bei Sonnenschein im Garten.
Das zerlegte Beer Butt Chicken.
Als Beilagen eignen sich z.B. einfach Pommes oder auch Mac & Cheese und ein Kentucky Style Cole Slaw.
Der Kenner und Feinschmecker liest noch die Karkasse ab oder kocht sich daraus eine leckere Suppe oder Sauce.
Zutaten
Anweisungen
Das Beer Butt Chicken ist ein echter Hingucker. Jeder hat´s schon gesehen, die wenigsten haben´s schon gegrillt. Dabei ist es denkbar einfach.
Das verdampfende Bier sorgt dafür, dass das Fleisch von innen sanft dampfgegart wird und dadurchsuperzart und saftig wird. Während die Haut von Außen die trockene Hitze bekommt, die sie braucht, um schön knusprig zu werden.
Hardware
- Grill zum indirekten Grillen Hier wurde ein Monolith Classic Model 2011 verwendet
- Grillzange
- Holzkohlebriketts
- Grillthermometer
- Räucherholz
- Grillhandschuhe
- scharfes Messer
- Hühnersitz
Garzeit:
- ca. 70-90 Minuten
Gartemperatur:
- 180-200° C
Kerntemperatur:
- ca. 75° C in der Brust
Als erstes braucht man ein Maishähnchen.
Der rote Knopf in der Brust ist ein Kerntemperaturmesser. Bei 75-78° C löst er aus und es kommt ein weißer Stift heraus. Mittlerweile funktionieren Teile recht zuverlässig. Trotzdem verlasse ich mich lieber aus mein elektronisches Thermometer.
Mit einem Hühnersitz aus Edelstahl seid Ihr auf der sicheren Seite, da hier keine ungesunden Stoffe ungewollt ins Hühnerfleisch wechseln.
Hühnersitze mit maximal 50ml Flüssigkeit befüllen. Wenn mehr Flüssigkeit in der Dose ist, verdampft die Flüssigkeit nicht und der Dampfgareffekt bleibt aus.
Huhn auf die Dose setzen und von außen dünn mit Senf anstreichen.
Huhn großzügig mit der Gewürzmischung pudern.
Den Grill auf 180-200° C vorheizen und die Hühner in den Grill stellen. Bei geschlossenem Deckel bis zur gewünschten Kerntemperatur von 75° C in der Brust grillen. Die Schenkel haben dann ca. 85° C und sind so zart, dass man die Knochen herausdrehen kann.
Hier passt Buche- oder Apfelholz für das Raucharoma.
Die perfekt geschminkten fertigen Hühner.
Fototermin bei Sonnenschein im Garten.
Das zerlegte Beer Butt Chicken.
Als Beilagen eignen sich z.B. einfach Pommes oder auch Mac & Cheese und ein Kentucky Style Cole Slaw.
Der Kenner und Feinschmecker liest noch die Karkasse ab oder kocht sich daraus eine leckere Suppe oder Sauce.