Sauerkraut passt zu vielen deftigen Grillgerichten, ist einfach in der Zubereitung und verträgt auch eine Portion kräftigen Rauchgeschmack von Buche oder Eiche.
Probier´s aus!!!
Hardware
- Grill zum indirekten Grillen Hier wurde ein Outdoorchef Ascona Model 2012 verwendet.
- Grillhandschuhe
- feuerfeste Schüssel
Garzeit:
- kann während der ganzen Garzeit unter dem Braten stehen bleiben
Gartemperatur:
- wie beim Hauptgericht
Verteile das Sauerkraut in einer Tropfschale und gib einen guten Schuss Flüssigkeit hinzu.
Hessen nehmen Äppler, Bayern nehmen Weißbier. Der Rest darf sich´s aussuchen. Apfelsaft oder Weißwein passen z.B. gut.
Speckwürfel auf dem Sauerkraut verteilen. Nicht untermischen, dann werden sie nicht knusprig.
Unter den Grillrost stellen. Bei den allermeisten Grills ist Platz dafür.
Grillrost in den Grill.
Hauptgericht über dem Kraut platzieren. So tropft etwas Fleischsaft ins Kaut und gibt zusätzlichen Geschmack ans Kraut.
Flüssigkeitsstand zwischendurch immer mal wieder prüfen. Wenn´s zu trocken wird, wird´s auch schnell schwarz. Lieber mal was nachschütten.
Das fertige Kraut.
Der knusprige Speck und die leicht gebräunten Krautspitzen machen das Ganze richtig lecker.
Zutaten
Anweisungen
Sauerkraut passt zu vielen deftigen Grillgerichten, ist einfach in der Zubereitung und verträgt auch eine Portion kräftigen Rauchgeschmack von Buche oder Eiche.
Probier´s aus!!!
Hardware
- Grill zum indirekten Grillen Hier wurde ein Outdoorchef Ascona Model 2012 verwendet.
- Grillhandschuhe
- feuerfeste Schüssel
Garzeit:
- kann während der ganzen Garzeit unter dem Braten stehen bleiben
Gartemperatur:
- wie beim Hauptgericht
Verteile das Sauerkraut in einer Tropfschale und gib einen guten Schuss Flüssigkeit hinzu.
Hessen nehmen Äppler, Bayern nehmen Weißbier. Der Rest darf sich´s aussuchen. Apfelsaft oder Weißwein passen z.B. gut.
Speckwürfel auf dem Sauerkraut verteilen. Nicht untermischen, dann werden sie nicht knusprig.
Unter den Grillrost stellen. Bei den allermeisten Grills ist Platz dafür.
Grillrost in den Grill.
Hauptgericht über dem Kraut platzieren. So tropft etwas Fleischsaft ins Kaut und gibt zusätzlichen Geschmack ans Kraut.
Flüssigkeitsstand zwischendurch immer mal wieder prüfen. Wenn´s zu trocken wird, wird´s auch schnell schwarz. Lieber mal was nachschütten.
Das fertige Kraut.
Der knusprige Speck und die leicht gebräunten Krautspitzen machen das Ganze richtig lecker.